Bündner Kunstmuseum Chur
January 2024
January 2024
Als wichtigstes Forum für zeitgenössische Kunst in Graubünden findet im Dezember und Januar die Jahresausstellung der Bündner Künstlerinnen und Künstler statt.Die Jahresausstellung bietet dem Publikum die einmalige Möglichkeit, einen Überblick über das aktuelle Kunstschaffen im Kanton zu gewinnen.
As the most important forum for contemporary art in Graubünden the annual exhibition of artists from Graubünden takes place in December and January. An expert jury chooses the works for the exhibition. Thus the annual exhibition allows for an overview of the current contemporary work of artists from Graubünden.
Im Bündner Kunstmuseum sind zum erstenmal Werke meiner dreiteiligen Arbeit Triangulation A-C öffentlich ausgestelllt, die 2021 für ein Buchpublikation über Bildhauer Hans Josephsohn entstanden. Sie thematisieren das Dreiecks-Verhältnis und die Wechselwirkungen von Skulptur, Fotografie und Betrachter am Beispiel der Skulpturen von Hans Josephsohn im öffenltichen Raum.
For the first time, works from my three-part work Triangulation A-C, created in 2021 for a book publication on sculptor Hans Josephsohn, are on public display at the Bündner Kunstmuseum. They explore the triangular relationship and the interactions between sculpture, photography and the viewer using the example of Hans Josephsohn’s sculptures in public space.
November 2023
mit Edward Burtynsky, Simen Johan, Rinko Kawauchi, Jung Lee, Jules Spinatsch, Risaku Suzuki
Christophe Guye Galerie
Dufourstrasse 31
8008 Zurich/Switzerland
Die Christophe Guye Galerie lädt Sie ein, in die faszinierende Welt von ‘Winter Interlude’ einzutauchen, einer Gruppenausstellung in der Galerie, die eine einzigartige Auswahl von Werken präsentiert, die auf diese herrliche Jahreszeit abgestimmt ist.
Zu sehen ist u.a. ein Werk aus der Serie ‘White’ von Risaku Suzuki (Japan), das noch nie zuvor in der Galerie gezeigt wurde und 2022 in seinem Buch mit dem Titel ‘Winter to Spring’ neu veröffentlicht wurde. Ausserdem wird Suzukis einmaliges Quadriptychon aus der gleichen Serie ausgestellt sein. Zwei Werke aus der Serie ‘Search for the sun’ von Rinko Kawauchi (Japan), die in Österreich für ihre Ausstellung im Kunsthaus Wien aufgenommen wurden, werden ebenfalls zu sehen sein. Zu den Motiven dieser Serie gehören die Gletscher der Alpen sowie eine Kalksteinhöhle tief unter der Erde. Ebenfalls zu sehen sind zwei grossformatige Arbeiten – zum einen ein Werk von Edward Burtynsky (Kanada), das einen Kohlezug in Wyoming, USA, aus der Vogelperspektive zeigt und damit die schreckliche Schönheit industrieller Eingriffe in die Natur zum Ausdruck bringt. Zum anderen ein Werk von Simen Johan (Norwegen), das gefrorene Karibus zeigt und die klassische Unterscheidung zwischen Realität und Fiktion, die für fotografische Manipulationen typisch ist, aufhebt. Weiter ist von Jules Spinatsch das mittlerweile zum Klassiker gewordene Bild Applied Landscape Scence D6 zu sehen, aus seiner bekannten Werkgruppe Snow Management Complex.
Diese sorgfältig kuratierte Ausstellung lädt Sie ein, Werke von Edward Burtynsky, Simen Johan, Rinko Kawauchi, Jung Lee, Jules Spinatsch, Risaku Suzuki zu entdecken.
Sept. – Dec. 2023
Ausgehend von einem der Ausstellungsschwerpunkte (Naturbegriff, Natur als Ressource, Natur als Ordnung oder Wildnis und die Verantwortung des Menschen für die Zukunft des Planeten) der Galerie, werden Schnittpunkte dieser Ausstellung künstlerische Positionen sein, die den Landschafts- und Naturbegriff hinterfragen und diesen auf vielfältige Weise eigenständig definieren. Die zweiteilige, thematische Gruppenausstellung soll ebenso die Vielfalt möglicher Bereiche der Gegenwartskunst widerspiegeln als auch unterschiedlichste Ausdrucksformen wie Fotografie, Malerei, Zeichnung, Skulptur, Objekt, Installation und Video aufzeigen.
Wand Links: Jules Spinatsch – Super Meta Eclat, 2 Prints 133 x 111 cm, (Kreis 1 Meter Druchmesser). Wand rechts: Gian Häne, vorne: Huber.Huber
Im Kabinett: Von A – Z · Werke aus der Sammlung Marlene & Luciano Fasciati
July – September 2023
Gaswerkstrasse 15, 8952 Zürich/Schlieren
Eröffnung 2.Juli 16h
Ausstellung 2.7 – 3.9 2023
Eröffnung Sonntag 2. Juli 2023 mit Grill
Kuratiert von Ingrid Scherr und Peter Lynen:
Was gibt es zu sehen in der Kunsthalle Schlieren:
Kunst als Störfaktor – Premium Protection in sicherer Umgebung
oder Bäume schamlos grün?
Ist Freiheit ein Spiel, Ping Pong mit schlechten und guten Erfahrungen?
Ist Freiheit unvorhergesehen – der Ball hüpft – denken und fühlen nicht kontrollierbar?
…eine Grenzerfahrung – cut – cut – cut ein Labyrinth aus Linien und Freiflächen –
detailversessen und unverrückbar oder einfach hübsch anzusehen und alle Türen stehen dir offen?
Oder ist Freiheit im Sandkasten sitzen, umgeben von Billionen von Sandkörnern
und du darfst lediglich mit dem Fähnchen winken?
Die Ausstellung FREI LEBEN das Gegenteil von Zwang, Kontrolle, Sicherheit und Ordnung
beschäftigt sich mit den subjektiven Dystopien, der persönlichen Freiheit in der Kunst,
die unabhängig von Gott, Staat und weltweiten wirtschaftlichen Kontrollsystemen
ihren eigenen spielerischen Regeln folgt.
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Ihre Kunsthalle Schlieren
International Image Festival
June 2023
At the beginning of 2021, fear gripped the economic elites as millions of workers began to desert their jobs, first in the United States, where the figures reach 4 million people per month, and little by little in Europe as well. It was nicknamed The Great Resignation and the phenomenon has been interpreted as an effect of the pandemic lockdown, which caused something unprecedented in the post-industrial West: the interruption of production. From one day to the next, there was time to think, get perspective and reassess priorities. Mental space was freed up. Psychologists and sociologists consider that this surplus of time, this immense and unexpected global PAUSE! is at the heart of the mass resignation that has affected workers with high salaries and those with the most precarious jobs alike. Apparently, the reason is not pay but emotional exhaustion.
April – July 2022
From left to right: Günzburger, Kippenberger, Spinatsch, Mühlebach, Manon, Hanson.
Jules Spinatsch, left Endo Display, right Endo Balls.
Das Thema Gesundheit nimmt neben dem der Sicherheit, der Mobilität und des Klimas einen zentralen Platz in der öffentlichen Debatte ein. Und spätestens 2020 wurde uns vor Augen geführt, wie eng Gesundheitsfragen in einem globalen Zusammenhang stehen – als Konsequenz unserer veränderten Lebensumstände diagnostiziert der Philosoph Paul B. Preciado ein tiefgreifendes Bedürfnis nach neuen ästhetischen Formen des Begehrens. Die Beschäftigung mit dem physischen Befinden ist in der Kunst jedoch so alt wie die Kunst selbst, der sensible Körper ist da Arbeitsinstrument und Beobachtungsgegenstand zugleich. Kunst und Medizin sind zwei hochkomplexe Disziplinen, die unser Leben bereichern, gleichzeitig aber einen grossen Interpretationsbedarf aufweisen. Sie sind physisch unmittelbar und erzeugen Empathie, können aber auch grosse Distanz zwischen den Beteiligten herstellen. Ziel dieser Ausstellung ist es, die Kunst nicht als Illustratorin der Medizin walten zu lassen, sondern im gegenseitigen Dialog Verständnis für zwei unsere Gesellschaft mitkonstituierende Systeme zu fördern. In ihrer sinnlichintuitiven Interpretation kann die Kunst wesentlich dazu beitragen, ineinander verschränkte Systeme wie Körper, Krankheit und Genesung, Medizin und Umweltfaktoren begreifbar zu machen. Die Ausstellung zeichnet ausgewählte Schlüsselmomente der Medizingeschichte vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart nach, mit Leihgaben medizinhistorischer Sammlungen sowie rund 80 künstlerischen Positionen wie u. a. Sabian Baumann, Rachal Bradley, Georges Chicotot, Honoré Daumier, Adolf Fleischmann, Damien Hirst, Ferdinand Hodler, Martin Kippenberger, Paul Klee, Herlinde Koelbl, Manon, Wangechi Mutu, Maria Pomiansky, Marc Quinn, RELAX (chiarenza & hauser & co), Ana Roldán, Talaya Schmid, Kiki Smith, Veronika Spierenburg, Jules Spinatsch, Annie Sprinkle, Luc Tuymans oder Varlin.
4. June – 3.September
Exit Strategies Serie of 12 images and a text:
D
Hanna: „Ach Jeff, die Welt ist schlecht”, Jeff: „Das
Einzige, was ich akzeptiere, ist Verzweiflung”, so
endet der Trailer zu Fassbinders Film „Warnung vor
einer heiligen Nutte” aus dem Jahr 1970. Der Film
spielt in einem Hotel am Meer, ein Filmteam wartet
lange Zeit vergeblich auf den Regisseur, den Star und
das Geld. Die Tage vergehen, warten wird unerträglich.
Neid, Affären, Missgunst und Langeweile steigern sich
zu hysterischer Aggression. Entladung bringt erst der
Drehbeginn, anschliessend die Flucht.
Ich, aufgewachsen in einem Hotel, sitze also in Venedig
in einem Hotelzimmer und finde mich da wieder, von
wo ich Jahre zuvor geflüchtet bin – in einem Hotel.
Diesmal zwar nicht am Berg, viel schlimmer, am Meer
oder besser gesagt schon fast in den Fluten.
Aber ich warte weder auf einen Regisseur, noch auf
einen Star, auch nicht auf Geld, viel schlimmer, ich
warte seit Monaten auf das Ende der Verzweiflung.
Ich warte auf eine gute Idee, um diesem von vielen
schlechten Affären ertränkten heiteren Eiland vor
Wintereinbruch zu entkommen.
Inzwischen akzeptiere ich meine Verzweiflung als Trailer
für die Flucht, und ich weiss irgendwann wird er
kommen,
der Drehbeginn am Meer oder auch der Wahnsinn
im Berghotel wie in „The Shining”, Jack Nicholson
erinnert
mich sowieso an meinen Vater.
JS Februar 2011
——-
Exit Strategies
E
Hanna: ‘Oh, Jeff, the world is bad. Jeff: ‘The only
thing I accept is despair’. So ends the trailer for
Rainer W. Fassbinder’s film Beware of a Holy
Whore, made in 1971. The film is set in a hotel by
the sea, a film team spends a long time waiting in
vain for the director, the star and the money. The
days pass, waiting becomes unbearable. Envy, affairs,
resentment and boredom turn into hysterical
aggression. Only the start of shooting brings
release, and finally flight.
I grew up in a hotel, and sitting now in a hotel
room in Venice I find myself again in the place
from which I fled years ago – in a hotel. Not by a
mountain this time, but much worse, by the sea
or, rather, almost in the waters.
But I am waiting neither for a director, nor for
a star, nor for money, it’s much worse, for months
I’ve been waiting for the end of despair. I’m waiting
for one good idea, so that before the start of
winter I can escape from this serene island
drowned in so many bad affairs.
Meanwhile I accept my despair as a trailer for
my flight, and I know it will come some time, the
start of shooting by the sea or the madness in
the mountain hotel as in The Shining. Jack
Nicholson anyway reminds me of my father.
———–
Vie di Fuga
I
Hanna: “Oh, Jeff, il mondo è cattivo”. Jeff: “L’unica
cosa che accetto è la disperazione”. Così finisce il
trailer del film di Rainer W. Fassbinder del 1971
Attenzione alla puttana santa. Ambientato in un albergo
sul mare, il film racconta la lunga e vana attesa di
una troupe cinematografica dell’arrivo del regista,
della star e dei soldi. I giorni passano, l’attesa diventa
insopportabile. Invidia, relazioni, risentimento e noia
si trasformano in aggressività isterica. Solo l’inizio
delle riprese dà sollievo, finalmente una via di fuga.
Sono cresciuto in un albergo e ora, seduto in
una stanza a Venezia, mi ritrovo nel luogo da cui
anni fa sono fuggito, un albergo. Non in montagna,
stavolta, ma, molto peggio, sul mare o, piuttosto,
quasi nell’acqua.
Eppure non aspetto né un regista, né una star,
né il denaro; è assai peggio, da mesi aspetto la fine
della disperazione. Aspetto una buona idea, in modo
tale che prima dell’inizio dell’inverno possa fuggire
da quest’isola serena che annega in così tante
cose brutte.
Dal canto mio, accetto la disperazione come
trailer della mia fuga, e so che prima o poi avverrà;
l’inizio delle riprese sul mare o la follia nell’albergo
di montagna come nel film The Shining, e comunque
Jack Nicholson mi ricorda mio padre.
9. Oct. 2021 – 6. Feb. 2022
Die Ausstellung und die vorgelagerte Veranstaltungsreihe greifen die Debatte um den Klimawandel auf. Historisch und gegenwartsbezogen, mit Kunst vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart.
«Earth Beats» ist ein künstlerisches Plädoyer zum Schutz der Erde und ihrer natürlichen Ressourcen, erwachsen aus der Dringlichkeit der Gegenwart. Die Natur ist über die Landschaftsmalerei fest in der Kunstgeschichte verankert. Während wir ihr in Werken vergangener Jahrhunderte weitgehend als idyllische Szenerie begegnen, tritt sie seit den 1970er-Jahren immer deutlicher als durch Menschenhand bedrohte und gleichzeitig schützenswerte Instanz auf. Was sehen wir im Gemälde einer Moorlandschaft von Robert Zünd, was er nicht sah? Und schätzen wir auch den dokumentarischen Wert einer farbigen Gletschermalerei aus der Zeit vor der Fotografie?
Die Ausstellung zeichnet die künstlerische Auseinandersetzung mit dem «Blauen Planeten» und seiner Verletzlichkeit nach. Die ideengeschichtliche Entwicklung spielt dabei eine ebenso wichtige Rolle wie zukunftsorientierte Szenarien der nachhaltigen Nutzung natürlicher Ressourcen.
Gezeigt werden rund 120 Werke von Lothar Baumgarten, Vaughn Bell, Bernd und Hilla Becher, Joseph Beuys, Ursula Biemann, Nomin Bold, Laurence Bonvin, Herbert Brandl, Julian Charrière, Edward Theodore Compton, Gustave Courbet, Tony Cragg, Buby Durini, Thomas Fearnley, Peter Fischli David Weiss, Francesca Gabbiani, Ludwig Hess, Cornelia Hesse-Honegger, Ferdinand Hodler, Anna Jermolaewa, Ruth Kaaserer, Mikhail Karikis & Uriel Orlow, Armin Linke & Giulia Bruno & Giuseppe Ielasi, Richard Long, Marcus Maeder, Maurice Maggi, Ana Mendieta, Conrad Meyer, Johann Heinrich Meyer, Otto Morach, Harald Naegeli, Walter Niedermayr, Katie Paterson, Albert Renger-Patzsch, Oliver Ressler, Germaine Richier, Ed Ruscha, David Shrigley, Jules Spinatsch, Johann Gottfried Steffan, Annelies Štrba, Thomas Struth, Vivian Suter, Félix Vallotton, Auguste Veillon, Hans Beat Wieland, Caspar Wolf, Robert Zünd.
The Improbability Laws
Georg Aerni, Michel Auer, Jacques Berthet, Laurence Bonvin, collectif_fact, Nicolas Crispini, Enrique Fontanilles, Serge Fruehauf, Christiane Grimm, Marco Poloni, Jacques Pugin, Koka Ramishvili, Bruno Serralongue, Bertrand Stofleth, Robert Suermondt, François Vermot, Patrick Weidmann, Christophe Rey, Jules Spinatsch, Angela Marzullo
Vernissage: 23.06.2020 18:00
In collaboration with the Contemporary Art Funds of the Geneva City (FMAC) and the Geneva Republic and canton (FCAC)
With The Improbability Laws / The CPG Contributions to the Geneva Heritage , The Centre de la Photographie Genève (CPG), presents for the first time artists works exposed as world premiere at the CPG, whose joined then the collections of contemporary art of the Geneva City and of the Geneva Republic and canton.
The CPG gives a prestigious impulsion to the Geneva heritage in terms of artistic photography, independently of both collections selection criterion or purchase com […]
Francais
Avec Les lois de l’improbabilité / Les contributions du CPG au patrimoine genevois, le Centre de la photographie Genève (CPG), présente pour la première fois des œuvres d’artistes exposées d’abord au CPG, puis intégrées aux collections d’art contemporain de la Ville de Genève et celles de la République et du Canton de Genève.
Le CPG constitue une impulsion importante au patrimoine genevois en matière de photographie artistique contemporaine, indépendamment du fait que les critères des deux collections sont différentes, tout comme les commissions d’achat, qui en général sont renouvelées tous les quatre ans de façon démocratique. Il va de soi qu’un important critère – mais pas le seul – pour les commissions d’achat est la relation que l’artiste entretient avec Genève. L’exposition fait émerger le fait que la scène artistique genevoise est bien plus riche et diverse qu’habituellement admise.
De plus, et pour des raisons d’espace, de technique de conservation et de budget, le CPG n’a pas la possibilité de stocker des photographies. Les collaborations régulières avec le Fonds d’art contemporain de la Ville de Genève (FMAC) et le Fonds d’art contemporain de la République et du Canton de Genève (FCAC) sont en ce sens aussi une mémoire de l’activité du CPG. Beaucoup de travaux exposés ont pu profiter d’une aide à la production des deux fonds, ce qui est un apport très précieux pour le CPG.
Ce sont ces multiples trajectoires qui ont inspiré le titre de la présente exposition : Les lois de l’improbabilité.
Lianzhou Museum of Photography China
30. November – 5. April
Lianzhou Foto Festival 2019
No Chance for the Unpredictable – a prophecy.
(The work that I did in China for the festival could not be shown, for „administrative reaseons“.
It had to be replaced with an exisiting work of mine.
November 30, 2019 – January, 3 2019
Opening Ceremony: November 29, 2019
The year 2019 marks the fifteenth year of Lianzhou’s photographic journey. In fifteen years, the festival has gained international recognition as the most professional photography festival in China. Since 2017 this ambition has been taken on by the Lianzhou Museum of Photography that opened in the city’s historical centre, granting China its first public institution devoted to the medium.
——
This year we invited Swiss Foundation for Photography Director Peter Pfrunder to collaborate to Lianzhou Foto’s fifteenth edition. To celebrate this anniversary edition, the theme chosen by our guest curator is an hommage to photography, its practice and malpractice. The local and international artists to be featured in the theme exhibition exploring the uncontrollable aspects and the unpredictable elements that leave their traces on the photographic image.
Photography is closely linked to the idea of control, it is often about carefully composing images, adjusting camera settings, staging simulation of reality in the studio in an attempt to ward off the unexpected. In contrast the photographers featured in the theme exhibition explore the tension between controlling the image and capturing the unexpected, between conscious perception and the unseen. Their work embrace the uncontrollable unpredictable happenings as part of the beauty, the poetry and the magic of photography.
The series ‘Trapped’ by Swiss artist Alex Hanimann is based on snapshots of animals, mostly taken at night by automatically triggered ‘camera traps’. The work of Chinese artist duo Liu Ke and Huang Huang, who have been systematically taking each other’s picture, is an ode to indirect portraiture, the uncontrollable ways you appear in the partner’s eye behind the camera. The unpredictability of human activity is also at the center of Japanese photographer Hayahisa Tomiyasu’s work (JPN) guides in a more personal way the self portraits on edge of Korean photographer Jun Ahn (KOR), The ‘Happenstance Generator’ of the British Artist Clare Strand (UK) is a wonderful metaphor that makes the universe of images appear as a result of uncontrollable and unpredictable processes. A growing number of artists also experiment with the materiality of photography: they expose their analogue films or prints to physical and chemical influences, so that the transformation of the image becomes part of the final work. In this way, Delio Jasse (ANG) explores the link between memory and the latent image and artists like Ester Vonplon (CH), Seba Kurtis (ARG) or Anna Niskanen (FIN) manage to visualize an invisible reality and to open a window for the unconscious. Jules Spinatsch (CH) will try to realize a new semiautomatic photography project in Lianzhou.
‘A Chance for the Unpredictable’ is a fascinating topic with many options for subtle comments on the current state of our world – it is implicitly political by focusing on a genuinely photographic subject. And we need it more than ever as an antidote to rationality, efficiency and predictability.
Artists to be featured in the theme exhibition are among others : Huang Huang (China), Liu Ke (China), Lukas Felzmann (Swiss), Hayahisa Tomiyasu (Japan), Anna Niskanen (Finland), Collectif Fact (UK), Delio Jasse (Angola), Kurt Caviezel (Swiss), Jenny Rova (Sweden), Clément Lambelet (Swiss), Jun Ahn (Korea), Seba Kurtis (Argentina), Clare Strand (UK), Jules Spinatsch (Swiss), Ester Vonplon (Swiss)
Osmoskosmos, (Cat.)
Le Centre de la photographie Genève (CPG) inaugure le 18 juin, sur 700 m2 au BAC,
sa grande exposition collective OSMOSCOSMOS dans le cadre des 50JPG 2019
(50 Jours pour la photographie Genève).
site de la triennale www.50jpg.ch
centre de la photographie genève
bâtiment d’art contemporain
28, rue des bains
ch 1205 genève
t +41.22 329 28 35
Jules Spinatsch Super Meta Eclat
9. Juni – 2.September
9.6. – 2.9. 2018
KUNST IM ÖFFENTLICHEN RAUM
Jean-Marie Appriou, Frank and Patrik Riklin (Atelier für Sonderaufgaben), Baltensperger+Siepert
Miquel BarcelÓ,Benedikte Bjerre, Katinka Bock, Tina Braegger, Stefan Burger, Los Carpinteros
Isabelle Cornaro, Paul Czerlitzki,Olafur Eliasson, Ruth Erdt, Fischli/Weiss, Annemie Fontana
HR Giger, John Giorno, Manaf Halbouni, Stella Hamberg, Raphael Hefti, Nic Hess, Gregor Hildebrandt
Irene & Christine Hohenbüchler, Alfredo Jaar, Daniel Knorr,Peter Kogler, Renée Levi
Rémy Markowitsch, Achim Mohné, Olivier Mosset, Matt Mullican, Yves Netzhammer,Peles Empire
Annaïk Lou Pitteloud, Alex Sadkowsky, Lin May Saeed, Veronika Spierenburg, Jules Spinatsch
Bernhard Vogelsanger, Lawrence Weiner.
PREOPENING
Performance mit Daniel Knorr
8. Juni, 17-18 Uhr, Laden Miami
Opfikonstrasse 69, 8050 Zürich
OPENING
8. Juni, 18-20 Uhr, Offene Rennbahn Oerlikon
Thurgauerstrasse 2, 8050 Zurich
mit anschliessendem Apéro und DJ Ian Anüll
Jules Spinatsch, Schwamendingen 1992:
Langzeit Reportage über ein Aussenquartier der Stadt Zürich, 1991 — 1992
Ein Text von Alexandra Blättler
Die in der Ziegelhütte in Schwamendingen gezeigte Arbeit von Jules Spinatsch datiert zurück auf 1992. Hintergrund dazu waren sein Studium der Soziologie und die zeitgleiche Arbeit als Assistent bei diversen Fotografen. Parallel begann er selber erste fotografische Bilder in Zeitungen wie der WOZ oder dem Beobachter zu publizieren. Regelmässig fuhr er zum Fotolabor im GZ Heerenschürli in Schwamendingen. Noch viel mehr als heute hatte das Quartier mit Imageproblemen zu kämpfen. Soziologisches Interesse und bildnerisch geschultes Auge veranlassten Jules Spinatsch, sich über längere Zeit einer fotografischen Studie zu Schwamendingen zu widmen. Mit anderen Worten stellte diese Langzeitstudie von ca. einem Jahr die Fortsetzung seines nicht weiter verfolgten Soziologiestudiums dar — während der inhaltliche Ansatz derselbe blieb, wurden Medium und Werkzeug gewechselt. Die Schwamendinger-Arbeit sollte u.a. den weiteren fotografischen Weg Spinatschs ebenen, indem er diese neben anderen Arbeiten für sein Studium am ICP in New York einreichte.
Seit 2012 befindet sich der zweite Satz der Originalprints im Besitz der Ziegelhütte. Bereits 1993 wurden jedoch 45 Baryt-Prints aus dem dortigen Labor im GZ Heerschürli präsentiert und in Form eines Kalenders unter der Bevölkerung verbreitet. Im Anschluss fand die Arbeit den Weg in die Sammlung der Fotostiftung Schweiz. Nun schliesst sich der Kreis und die Bilder werden 26 Jahre später in der Ziegelhütte im Kontext von Neuer Norden Zürich in neuer Formation und Hängung präsentiert.
Schon früh befragte Jules Spinatsch fotografische Traditionen und Produktionsbedingungen von Bildern und stand der Tradition der „concerned photography“ zunehmend kritisch gegenüber. Die spätere Arbeit Temporary Discomfort (2001-2004, Sammlung MoMA) sollte diese Aspekte auf den Punkt bringen und den für Spinatsch wichtigen multiperspektivischen Ansatz formulieren: parallele Narration von landscape, portrait und surveillance.
Die Arbeit zu Schwamendingen stand ganz am Anfang seines Weges vom Reportage-Fotografen zum Künstler, der sich u.a. auf Arbeiten mit steuerbaren Kameras spezialisierte. Hier interessierten ihn zum Beispiel die komplexen Konstruktionen und Überlagerungen eines Lee Friedlanders genauso wie die Melancholie eines Robert Franks (vgl. Schwamendinger Chilbi). Andere Bilder aus der Serie wiederum zeigen die Menschen in extremer Nahaufnahme, was Nähe und Teilhabe zwar suggeriert, das zu Betrachtende aber gleichzeitig bis in die Unschärfe abstrahiert.
Die Bilder erzählen vom in einem Leben zwischen Dorf und Stadt, vom Menschen zwischen städtischer Brache und Landwirtschaft, Arbeitsalltag und Freizeit. Eine wichtige literarische Grundlage dazu stellte damals die Zeitschrift Alltag. Das Sensationsblatt des Gewöhnlichen von Walter Keller und Nikolaus Wyss dar.
Die Arbeit von Jules Spinatsch liefert im Kontext von Neuer Norden Zürich die Möglichkeit einer retrospektiven Reflexion über ein Quartier, das sich in stetigem Wandel befindet wie die Fotografie selbst und stellt historische Quelle zugleich dar. Mai 2018
Chapters 3 – The Control of images, Anouk Kruithof, Julian Röder, Jules Spinatsch, (Cat.)
Kuratiert von Sabina Gamper und Nicolô Degiorgis
Nach den beiden ersten Ausstellungen „Chapter 1 – The Hierarchy of Images“ und „Chapter 2 – The Conflict of Images“, beenden wir diese Trilogie mit „Chapter 3 – The Control of Images“. Mit dieser Ausstellungs- und Publikationsserie haben wir es uns zum Ziel gesetzt, uns mit aktuellen Formen dokumentarischer Fotografie auseinanderzusetzen, indem wir Positionen präsentieren, welche sich auf kritische und reflektierende Weise mit wichtigen Themen unserer zeitgenössischen, globalisierten Gesellschaft beschäftigen. Bei jeder Ausgabe dieser Serie werden sowohl junge wie auch herausragende Vertreter dokumentarischer fotografischer Arbeit eingeladen und vorgestellt.
Für diese dritte Ausgabe beschäftigen wir uns mit dem Thema der Kontrolle und Überwachung, aber auch mit kritischen Beobachtung problematischer gesellschaftlicher Prozesse. Hierbei wird kritisch hinterfragt, wie sehr wir in unseren tagtäglichen Verrichtungen kontrolliert werden, durch Überwachungskameras, über Internet, Google, etc. Anhand von gesellschaftlich engagierter Fotografie werden aber auch Prozesse sichtbar gemacht, welche maßgeblich auf unser soziales, wirtschaftliches und ökologisches Handeln einwirken, indem Ungerechtigkeiten, Misswirtschaft und geheime Machenschaften aufgedeckt werden. Die Ausstellung macht insofern deutlich, wie Fotografie sowohl Überwachungsinstrument als auch Werkzeug sein kann, um dessen negatives Wirkungspotential offenzulegen und herauszufordern.
Hallo, Nachbar
Der tägliche Tanz um Nähe und Distanz
Vernissage Sonntag 26. November 2017, 11:00
Autophoto de 1990 à nos jours, curated by Xavier Barral et Philippe Séclier. (Cat.)
Autophoto de 1990 à nos jours, curated by Xavier Barral et Philippe Séclier. (Cat.)
Portraits under Surveillance, curated by Paul di Felice, (Cat.)
The Power of Images. Curated by Urs Stahel
The Power of Images. Curated by Urs Stahel
Kuratiert von Luciano Fasciati (Cat.)
Kuratiert von Luciano Fasciati (Cat.)
Camera (Auto-) Controlé. Curated by Joerg Bader and Sebastien Leseigneur
Camera (Auto-) Controlé. Curated by Joerg Bader and Sebastien Leseigneur
Surveillance – Curator Jane Aspinwall
Surveillance – Curator Jane Aspinwall
Charaktere, das Bündner Kunstmuseum Chur zu Gast.
Charaktere, das Bündner Kunstmuseum Chur zu Gast.
7P– 7 Places – 7 Precarious Fields, Curated by Urs Stahel
7P– 7 Places – 7 Precarious Fields, Curated by Urs Stahel
Das Fotobuch und seine Autoren – Kuratorinnen Susanne Bieri und Nathalie Dietschy
Das Fotobuch und seine Autoren
Schweizerische Nationalbibliothek
28. November 2015 – 13. Februar 2016
Das Fotobuch ist ein Buch, das Fotografien wiedergibt. So klar und einfach diese Definition scheint, verbergen sich hinter ihr unterschiedlichste Buchtypen. Während die Fotografie in ihren Anfängen noch als Textillustration diente, wurde sie im Laufe des 20. Jh. zu einem autonomen Medium, das die Avantgardekünstler für sich entdeckten. Aus dem «Buch mit Fotografie» entwickelte sich das «Fotobuch», dessen Botschaft über das fotografische Bild vermittelt wird. Ab den 1960er Jahren nutzten Künstler der Pop-, der Concept-, der Land Art und der Performance die Fotografie als Vehikel ihrer künstlerischen Aussagen und prägten damit die visuelle Sprache dieser Kunstrichtungen. In Verwandtschaft zum «artist’s book» entstand ein neuer Buchtypus – das Fotobuch.
Gezeigt werden Fotobücher von Schweizer Autoren, Fotografen oder Verlegern ab 1990. Nach Unikat – Unicum. Künstlerbücher widmet sich Das Fotobuch und seine Autoren einer weiteren Erscheinungsform von Künstlerbüchern und findet wieder im Rahmen des vom Schweizerischen Nationalfonds finanzierten Forschungsprojekts Die Künstler und die Bücher (1880-2015). Die Schweiz als kulturelle Plattform statt.
Kuratorinnen: Susanne Bieri, Nathalie Dietschy
Das Ausstellungsthema wird am 27. November in einem wissenschaftlichen Kolloquium vertieft.
Earth Effect – Asynchronous I-X, curated by Daniele de Luigi.
Earth Effect – Asynchronous I-X, curated by Daniele de Luigi.
Surface – Neue Fotografie aus der Schweiz, curated by Thomas Selig.
Surface – Neue Fotografie aus der Schweiz, curated by Thomas Selig.
For future Reference – Curated by Lars Willumeit
For future Reference – Curated by Lars Willumeit
Drohne, the automated image, Curated by Paul Whombell
Drohne, the automated image, Curated by Paul Whombell
Adieu la Suisse. Bilder zur Lage der Nation – Kurator Peter Pfrunder (Cat.)
Adieu la Suisse. Bilder zur Lage der Nation – Kurator Peter Pfrunder (Cat.)
Verantwortung – zum Temperament einer Haltung
Verantwortung – zum Temperament einer Haltung
FalseFakes – Curated by Joerg Bader and Sebastien Leseigneur
FalseFakes – Curated by Joerg Bader and Sebastien Leseigneur
Darüber hinaus: zur Malerei. Hinter Grund: Kunst, Landschaft und Architektur. Hotel
Cherche appartement
Le centre de la photographie Genève organise l’exposition CHERCHE APPARTEMENT du 25 Janvier au 17 Février 2013. CHERCHE APPARTEMENT a pour objectif de rassembler un certain nombre de productions visuelles en relation avec la problématique du logement dans le grand Genève.
A notre connaissance, aucune autre ville ne compte la cuisine comme un endroit de vie avec les chambres à coucher et les salons, pour décrire la quantité de pièces d’un appartement. Mais Genève a cette spécificité, de voir plus grand, en augmentant le nombre de pièces susceptibles de pouvoir accueillir un lit en incluant la cuisine. Est-ce déjà le premier signe de crise?
L’exposition CHERCHE APPARTEMENT fait le tour des possibles logis dans une des ville les plus chère du monde (elle figurait en 2009 derrière Tokyo, Osaka et Moscou à la quatrième place). D’après le cabinet nord américain Mercer, elle vient d’être rejeté en juin 2012 à la cinquième place, étant donné que Luanda s’est positionné juste derrière Tokyo. Tandis que «The Economist» classait Genève troisième en février dernier. Mais alors, comment les Genevois se logent-il? Et Comment les artistes, les producteurs d’image, les habitants, les agences immobilières, les associations, les archives, les militants, les amateurs ou les anonymes du grand Genève voient-ils et capturent-ils ces enjeux?
L’exposition tente de réunir toutes les formes de logement possible à Genève, des squats aux villas au bord du lac, des sans abris sous les ponts au logement sociaux, anciens et contemporain confondu… Si la plus parts des photographies montrées vont se concentrer sur les intérieurs et les représentations de l’habitat, d’autres travaux viseront des questions d’urbanisme, directement liées a celles du logement, à tous les étages de la pyramide sociale.
Commissaire Joerg Bader
Co-commissaire Sébastien Leseigneur
Ansichtssache / Point of view – 150 Years Architecture Photography in Graubünden. Curator Stephan Kunz
The Shaping of New Visions: Photography, Film, Photobook – curated by Roxana Marcocci
This exhibition, covering the period from 1910 to today, offers a critical reassessment of photography’s role in the avant-garde and neo-avant-garde movements—with a special emphasis on the medium’s relation to Dada, Bauhaus, Surrealism, Constructivism, New Objectivity, Conceptual, and Post-Conceptual art—and in the development of contemporary artistic practices.
The shaping of what came to be known as „New Vision“ photography bore the obvious influence of „lens-based“ and „time-based“ works. El Lissitzky best summarized its ethos: „The new world will not need little pictures,“ he wrote in The Conquest of Art (1922). „If it needs a mirror, it has the photograph and the cinema.“
Bringing together over 250 works from MoMA’s collection, the exhibition features major projects by Man Ray, László Moholy-Nagy, Aleksandr Rodchenko, Germaine Krull, Gerhard Rühm, Helen Levitt, Daido Moriyama, Robert Heinecken, Ed Ruscha, Martha Rosler, Bernd and Hilla Becher, Philip-Lorca DiCorcia, and Walid Raad, among others. Photographic history is presented as a multivalent history of distinct „new visions,“ rooted in unconventional and innovative exercises that range from photograms and photomontages to experimental films and photobooks.
Organized by Roxana Marcoci, Curator, Department of Photography.
100 Years Usic (Swiss Association of Consulting Engineers) Unter uns – parmi nous – tra noi. Curated and commissioned by Juri Steiner
Real Venice, collateral exhibition, catalogue by Ivory Press
EXPOSED: Voyeurism, Surveillance, and the Camera since 1870, (Cat.)
Exposed: Voyeurism, Surveillance, and the Camera since 1870 – Curated by Sandra Phillipps and Simon Baker (Cat.)
Exposed: Voyeurism, Surveillance, and the Camera since 1870 – Curated by Sandra Phillipps (Cat.)
Digestive 1876-2010 – The hotel is not that bad + Sky – Trompe l’oeil installation. Curated by Luciano Fasciati
PORTRAIT AND POWER – curated by Peter Funnell, Walter Guadagnini, Franziska Nori, Roberta Valtorta (Cat.)
GREAT EXSPECTATIONS. Photography looks at today’s bitter years – Curated by Kevin Muhlen und Stephanie Majerus. (Cat.)
Peace and agriculture in a preromantic ideal landscape without sublime terrors – curated by Lisa Bosse
VERTIGE, Jules Spinatsch, Nicolas Faure, Cecile Wick – kuratiert von Kathleen Bühler (Cat.)
SPECTACULAR CITY, Photographing the Future – curated by Emiliano Gandolfi (Cat.)
AUGENZEUGEN – Eingebettete Bilder. Curated by Paolo Bianchi (Cat.)
SPECTACULAR CITY, Photographing the Future, Cat.
Click / Double Click, the documentary factor – Curated by Thomas Weski (Cat.)
The EXPANDED EYE – curated by Bice Curiger (Cat.)
IN DEN ALPEN – curated by Catherine Hug and Tobia Bezzola (Cat.)
Click / Double Click, the documentary factor – Curated by Thomas Weski (Cat.)